Zeichnung

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Abb. oben: Explosions-Zeichnung. Die hier abgebildete Ausführung zeigt ein Schaltgehäuse eines Käfer 1303 (ab August 1972) mit Dreipunkt-Befestigung (Siehe Beschriftung Schaltgehäuse). Die früheren Schaltgehäuse (August 1970 bis Juli 1972) hatten eine Zweipunkt-Befestigung.

Abb. 10: Unbedingt vor der Zerlegung in die Fahrstufe neutral (Leerlauf) schalten. Beim Zusammenbau ist es dann egal, in welche Schaltstange der Innenschalthebel eingesetzt wird. Beim Zusammenbau die originale Papierdichtung weglassen, statt dessen hierfür vorgesehene dauerelsatische, öl- und hitzebeständige Dichtmasse aus dem Zubehörhandel verwenden.


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Abb. 11: Der Stift ist nicht so wichtig wie die obere Lagerführung (halbrunde Stütze mit Öffnung nach unten, direkt unterhalb der drei Befestigungs-Löcher). Diese Stütze hindert den Triebling bei Getrieben ab August 1972 am Herausfallen. Bei früheren Getrieben war der Durchmesser des Trieblings grösser, weswegen ein Herausfallen allein durch die Kante des Schaltgehäuses verhindert wurde.

Quintessenz: Möchte man ein Getriebe eines späten (1303) Käfers in einen früheren (1302) Käfer einbauen, ist (im Gegensatz zum Schaltgetriebe) ein Umbau der vorderen Getriebeaufhängung (von Dreiloch auf Zweiloch) durch einen Wechsel des Schaltgehäuses nicht möglich.


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Abb. links: Hier eine Aufnahme derjenigen Stelle, die vom Schaltgehäuse abgedeckt wird. Durch das Spezialwerkzeug VW381/11 wird der oben reichlich zitierte Triebling in seiner Lage gehalten, während am Getriebe gearbeitet wird. Die hier abgebildete Ausführung ist die eines Käfer 1303 ab August 1972.

Der Durchmesser war - wie oben beschrieben - in Getrieben des Käfer 1302 grösser, so dass im Schaltgehäuse keine U-förmige Abstützung eingegossen ist (der Triebling wurde allein durch den Rand des Schaltgehäusedeckel gehalten).